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Statistische Begründung und statistische Analyse statt Statistische Erklärung Indeterminismus vom zweiten Typ Das Repräsentationsthoerem von de Finetti Metrisierung qualitativer Wahrscheinlichkeitsfelder

Teil E, Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie 4/E - Personelle und Statistische Wahrscheinlichkeit

Erschienen am 04.04.1973
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783540060420
Sprache: Deutsch
Umfang: 144 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeIV. ,Statistisches Schließen - Statistische Begründung - Statistische Analyse' statt ,Statistische Erklärung'.- (1) Elf Paradoxien und Dilemmas.- (I) Die Paradoxie der Erklärung des Unwahrscheinlichen.- (II) Das Paradoxon der irrelevanten Gesetzesspezialisierung.- (III) Das Informationsdilemma.- (IV) Das Erklärungs-Bestätigungs-Dilemma.- (V) Das Paradoxon der reinen ex post facto Kausalerklärung.- (VI) Das Verzahnungsparadoxon.- (VII) Das Erklärungs-Begründungs-Dilemma.- (VIII) Das Dilemma der nomologischen Implikation.- (IX) Das ,Weltanschauungsdilemma'.- (X) Das Argumentationsdilemma.- (XI) Das Gesetzesparadoxon.- 2. Diskussion.- 2.a Problemreduktionen.- 2.b Das Problem der nomologischen Implikation Statistisches Schließen und statistische Begründungen.- 2.c Verzahnungen von Erklärungs- und Bestätigungsproblemen.- 2.d Die Leibniz-Bedingung. Unbehebbare intuitive Konflikte.- 3. Statistische Begründungen statt statistische Erklärungen. Der statistische Begründungsbegriff als Explikat der Einzelfall-Regel.- 4. Statistische Analysen.- 4.a Kausale Relevanz und Abschirmung.- 4.b Statistische Oberflächenanalyse und statistisch-kausale Tiefenanalyse von Minimalform.- 4.c Statistische Analyse und statistisches Situationsverständnis.- 4.d Was könnte unter "Statistische Erklärung" verstanden werden?.- Bibliographie.- Anhang I: Indeterminismus vom zweiten Typ 359.- Anhang II: Das Repräsentationstheorem von B. de Finetti 363.- 1. Intuitiver Zugang.- l.a Bernoulli-Wahrscheinlichkeiten und Mischungen von Bernoulli-.- Wahrscheinlichkeiten.- l.b Das Problem des Lernens aus der Erfahrung.- 1.c Die Bedeutung des Begriffs der Vertauschbarkeit.- 2. Formale Skizze. Übergang zum kontinuierlichen Fall.- 2.a Vertauschbarkeit und Symmetric.- 2.b Mischungen und Lernen aus der Erfahrung: Der Riemannsche Fall.- 2.c Mischungen im abstrakten maßtheoretischen Fall. Das Repräsentationstheorem.- 2.d Diskussion.- Bibliographie.- Anhang III: Metrisierung qualitativer Wahrscheinlichkeitsfelder.- 1. Axiomatische Theorien der Metrisierung. Extensive Größen.- 2. Metrisierung von Wahrscheinlichkeitsfeldern.- 2.a Metrisierung klassischer absoluter Wahrscheinlichkeitsfelder im endlichen und abzählbaren Fall.- 2.b Metrisierung quantenmechanischer Wahrscheinlichkeitsfelder.- 2.c Metrisierung qualitativer bedingter Wahrscheinlichkeitsfelder.- Bibliographie.- Autorenregister.- Verzeichnis der Symbole und Abkürzungen.